Schwerhörigkeit
iStock

Schwerhörigkeit –
Etwas lauter, bitte!

Schwerhörigkeit kann viele Ursachen haben – nicht zuletzt das Alter. Ein Hörverlust kommt oft schleichend und nimmt dabei ganz unterschiedliche Symptome an. Früh genug diagnostiziert lässt sich den meisten Beschwerden aber gut entgegenwirken.

 

Wann ist die Hörminderung eine Schwerhörigkeit?

Bei einer Hörminderung ab 30 dB in einer Frequenz zwischen 500 und 4000 Hz spricht man von einer Schwerhörigkeit. Diese kann angeboren sein oder sich durch äußere wie innere Einflüsse entwickeln. Je nach Ursache tritt die Schwerhörigkeit akut auf oder setzt schleichend ein, wird mit der Zeit stärker und zu einem dauerhaften Hörproblem, betrifft nur ein Ohr oder beide. Wenn bei dem beidseitigen Hörverlust sowohl eine Schalleitungsschwerhörigkeit als auch ein sensorineuraler Hörverlust vorliegt, spricht man von einer kombinierten Schwerhörigkeit. Eine weitere Art von Schwerhörigkeit ist der plötzliche Hörverlust (Hörsturz), die von einem Tag auf den anderen auftritt.

Grade des Hörverlusts

HNO-Ärzte messen die Lautstärke von Geräuschen und den Schweregrad des Hörverlusts in Dezibel (dB). Menschen mit normalem Hörvermögen können Geräusche ab 20 bis 25 Dezibel hören. Wenn Sie nur Geräusche über diesem Niveau hören können, wird bei Ihnen ein Hörverlust diagnostiziert. Das bedeutet, dass Sie keine Geräusche unter 40 dB wahrnehmen können, wenn Ihr Hörverlust 40 dB beträgt. Der Grad des Hörverlusts bezieht sich auf verschiedene Abstufungen der Hörbeeinträchtigung. Wenn Sie von einem Hörverlust betroffen sind, kann die Schwere Ihrer Hörprobleme erheblich von denen anderer Menschen abweichen, und sie können in eine der folgenden Kategorien fallen:

Leichter Hörverlust

Mit einer leichten Schwerhörigkeit haben Menschen wahrscheinlich Schwierigkeiten, Geräusche unterhalb von 40 Dezibel wahrzunehmen. Das bedeutet, dass leise gesprochene Wörter, das Summen von Kühlschränken oder das Ticken einer Uhr für sie schwerer zu hören sind. In dieser Kategorie sollte man  in der Regel keine Probleme haben, laute oder deutliche Vokaltöne zu erfassen. Erste Anzeichen sind, dass leise ausgesprochene Konsonanten schwerer verständlich sind. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sich dieser Grad des Hörverlusts anfühlt, können Sie Ihre Ohren mit den Fingern bedecken und versuchen, einem Gespräch zu folgen, da dies den Hörverlust simuliert.

Mittelschwerer Hörverlust

Personen mit diesem Grad des Hörverlusts haben Schwierigkeiten, Geräusche im Bereich von 40 bis 70 Dezibel wahrzunehmen. In diesem Stadium kann es nicht nur schwerer sein, leise ausgesprochene Konsonanten zu hören, sondern auch Vokaltöne werden zunehmend vermisst. Bei mittelschwerem Hörverlust ist es häufig so, dass Sie zwar Geräusche wahrnehmen können, sie aber oft nicht mehr klar verstehen. 

Mittelschwerer bis schwerer Hörverlust

Mit diesem Grad des Hörverlusts sind Schwerhörige nicht in der Lage, gesprochene Worte ohne ein Hörgerät zu hören. Selbst mit einem Hörgerät im Ohr können sie nicht immer klar verstehen, was gesagt wird, was zu sozialer Isolation führen kann. Selbst wenn sich die Lautstärke erhöht, verbessert sich die Klarheit der Worte für Betroffene nicht.

Schwerer Hörverlust

Bei schwerem Hörverlust sind Geräusche im Bereich von 70 bis 90 Dezibel für Sie nicht mehr wahrnehmbar. Alltägliche Geräusche wie ein Telefonklingeln oder eine Autohupe entgeht Ihnen in diesem Stadium. Um die Lebensqualität aufrechtzuerhalten und am sozialen Leben teilzunehmen, sind ein Hörgerät oder ein Cochlea-Implantat notwendig.

Ausgeprägter Hörverlust

In dieser Phase sind Geräusche erst ab 90 Dezibel für Schwerhörige hörbar, das grenzt damit an Taubheit. Selbst extrem laute Klänge wie Flugzeugturbinen können nicht mehr gehört werden. Ein ausgeprägter Hörverlust ist eine ernsthafte Beeinträchtigung, die oft dazu führt, dass Betroffene auf das Lippenlesen angewiesen sind, um zu kommunizieren. Ab diesem Stadium bieten selbst moderne Hörgeräte nur noch sehr begrenzte Verbesserungen und helfen den Betroffenen, Umgebungsgeräusche zu erfassen und eingeschränkt mündlich zu kommunizieren.

Ursachen

Anzeichen für eine Schwerhörigkeit zeigen sich bei vielen Menschen im Laufe des Lebens. Die häufigste Ursache von Schwerhörigkeit sind Abnutzungserscheinungen der für das Hören verantwortlichen Haarsinneszellen. Lässt das Hörvermögen im Alter nach, spricht man von einer Altersschwerhörigkeit. Menschen, die über einen längeren Zeitraum starkem Lärm unzureichend geschützt ausgesetzt sind, können eine Lärmschwerhörigkeit entwickeln. Knall- bzw. Explosionstraumata, z.B. durch explodierende Silvesterböller, schädigen das Hörorgan unmittelbar. Eine akute, anhaltende einseitige Hörminderung, eventuell Taubheit, die auch in Kombination mit Schwindel und Tinnitus auftreten kann, gibt Hinweis auf einen Hörsturz oder eine Menière-Krankheit (Morbus Menière).

Alter (Presbyakusis)

Etwa ab dem 50. Lebensjahr verschlechtert sich die Leistungsfähigkeit des Gehörs. Die Ursache liegt vor allem in Verschleisserscheinungen der Haarzellen im Innenohr. Aber auch  der Hörnerv und das Hörzentrum werden mit dem Alter beeinträchtigt. Abgesehen vom natürlichen Alterungsprozess gibt es verschiedene Faktoren, die die Entstehung von Altersschwerhörigkeit beeinflussen können. Dazu gehören Umweltlärm, genetische Veranlagung, Rauchen, Diabetes, hohe Cholesterinwerte und frühere Mittelohrentzündungen oder Infektionen.

Altersbedingte Schwerhörigkeit entwickelt sich in der Regel allmählich. Anfangs sind oft Schwierigkeiten bei hohen Tönen und beim Verstehen von Sprache in lauter Umgebungen oder bei vielen Gesprächspartnern zu bemerken. Nicht selten tritt auch ein konstanter Tinnitus (Ohrgeräusche) als Symptom auf.

Besonders bei Altersschwerhörigkeit ist es wichtig, schnell zu handeln und eine HNO-Praxis aufzusuchen. Wenn die Symptome unbehandelt bleiben, kann sich sonst eine hochgradige Schwerhörigkeit entwickeln. Mit Hilfe eine normalen Hörgerätes oder eines Hörtrainings kann eine geringgradige Schwerhörigkeit behandelt werden.

Lärm

Die Lärmschwerhörigkeit, auch als Schallempfindungsschwerhörigkeit bekannt, entwickelt sich in der Regel durch langanhaltende Einwirkung von Lärm. Im Gegensatz dazu steht das akute Lärmtrauma, das bereits nach kurzer Zeit bei extremer Lärmbelastung auftreten kann.

Lärmschwerhörigkeit ist in Deutschland eine der häufigsten berufsbedingten Gesundheitsbeeinträchtigungen. Besonders gefährdet sind Menschen, die in Arbeitsumgebungen mit hoher Lautstärke wie der Metallindustrie, Holzverarbeitung oder Bauindustrie arbeiten. Aber auch der ständige Einsatz eines MP3-Player und laute Musik mit tiefen Tönen können zu einer Lärmschwerhörigkeit führen, deshalb sind auch viele junge Menschen schon von Symptomen betroffen.

In der Folge erhalten die Haarzellen im Ohr aufgrund des anhaltenden Lärms nicht ausreichend Sauerstoff, was den Stoffwechsel beeinträchtigt. Dies führt zu einer Beeinträchtigung des Gehörs. Der Bereich, in dem Lärmschwerhörigkeit aufgrund von langanhaltender Lärmexposition auftreten kann, beginnt bei einem Lautstärkepegel von etwa 85 Dezibel.

Infektionen

Auch Erkrankungen wie Nasennebenhöhlenentzündung können zu Hörschäden und Hörproblemen führen. Bakterielle Infektionen und Viruserkrankungen wie Scharlach, Masern oder Meningitis können ebenfalls negative Auswirkungen auf das Hörvermögen haben. Eine gewöhnliche Erkältung ist in der Regel harmlos, aber es gibt Varianten von Rhino-Viren (Schnupfenviren), die zu einer Erkrankung des Innenohrs, einem Paukenerguss oder einer Grippe-Otitis führen können, was bei Patienten wiederum zu Hörproblemen führen kann.

Eine der bekanntesten Infektionen im Zusammenhang mit dem Gehör ist die akute Mittelohrentzündung als Folge viralen oder bakteriellen Infekts der oberen Atemwege auf. Die Entzündung breitet sich über die Eustachische Röhre ins Mittelohr aus. In den meisten Fällen lässt sich eine akute Mittelohrentzündung erfolgreich mit Antibiotika behandeln. Allerdings kann bei Komplikationen oder speziellen Formen dieser Infektion eine langfristige Schädigung des Gehörs auftreten.

Erkrankungen und Unfälle

Der Verlust der Hörfähigkeit kann auch als Folge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, als Nebenwirkung von Medikamenten oder bei Tumoren im Kopf auftreten. Auch Verletzungen am Ohr oder ein Schädel-Hirn-Trauma können lösen Aulöser eines vollständigen oder prozentualen Hörverlustes sein.

Vererbung

Viele Hörstörungen haben eine genetische Ursache und können von Generation zu Generation weitergegeben werden. Wenn es in der Familie bereits Fälle von Schwerhörigkeit gibt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung erhöht, und dies kann insbesondere bei Kindern zu Hörproblemen führen. In vielen Fällen kann das bereits mit einem Neugeborenen-Hörscreenings festgestellt werden.

Bei angeborenen Fehlbildungen weisen die vererbten Gene häufig Defekte auf, die die Entwicklung und Funktion des Gehörsystems (Gehörgang, Mittelohr, Trommelfell und äußerer Gehörgang) beeinflussen. Zum Beispiel können die Sinneszellen im Innenohr geschädigt sein und somit nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, was zu Hörverlust führt. Darüber hinaus können genetische Faktoren die Empfindlichkeit gegenüber Lärm, Entzündungen und anderen Einflüssen erhöhen.

Blockade des Gehörgangs (Ohrenschmalz)

Eine andere Ursache für einen plötzlichen Hörverlust ist eine Verstopfung des Gehörgangs durch Ohrenschmalz. Bei dieser harmlosen Ursache kann eine professionelle Reinigung und Spülung des Gehörgangs durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt in der Regel dazu beitragen, die Hörminderung zu stoppen. Eine zu geringe Produktion von Cerumen kann jedoch auch Krankheiten auslösen oder Entzündungen begünstigen. Zudem kann Ohrenschmalz auf Stoffwechselstörungen hinweisen und spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Diagnose.

Wasser und Luftdruck

Feuchte Ohren sind anfällig, da ihre Immunabwehr beeinträchtigt ist. Wenn Flüssigkeit in das Ohr eindringt, können Bakterien und Keime den Gehörgang besiedeln. Wasser, Chlor und Salz können den schützenden Film im Ohr beeinträchtigen und das Ohr anfällig für Krankheitserreger machen. Als Folge kann der Gehörgang entzündet werden, was nicht nur schmerzhaft ist, sondern unbehandelt auch zu einer chronischen Entzündung führen und sogar den Knochen angreifen (Otosklerose) und zu einer Schallleitungsschwerhörigkeit führen kann.

Das unangenehme Drücken bei Autofahrten mit starken Höhenunterschieden, beim Starten und Landen eines Flugzeugs oder beim Durchfahren eines Eisenbahntunnels kennt jeder und meist verschwindet es rasch wieder. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Ohrendruck länger anhalten kann und das Hören dumpf wird. Wenn diese Beschwerden über einen längeren Zeitraum andauern und sich nicht durch Schlucken oder Gähnen lindern lassen, könnte dies auf eine Störung im Druckausgleich im Ohr oder eine Ohrentzündung hinweisen. In diesem Fall sollte ein Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde die Beschwerden untersuchen und eine geeignete Therapie einleiten.
 

hnomedic_Team
HNOmedic

Bitte gehen Sie zum Arzt, wenn ...

  • Sie plötzlich auf einem Ohr schlechter oder gar nichts mehr hören,
  • auch Ohrengeräusche und Schwindel zu den Beschwerden hinzukommen,
  • akut stechende Ohrenschmerzen und Hörprobleme auftreten,
  • Sie öfter das Gefühl haben, alle anderen würden undeutlich sprechen,
  • Sie sich nahe zu Ihrem Gesprächspartner beugen müssen, um ihn zu verstehen, auch in einer ruhigen Umgebung
  • Unterhaltungen auf lauten Partys besonders anstrengend für Sie sind,
  • Sie Ihre Gesprächspartner beim Telefonieren nur noch schlecht verstehen,
  • man Sie schon mal auf die Lautstärke Ihres Radios bzw. Fernsehers angesprochen hat.

Behandlung

Aufgrund der verschiedenen möglichen Ursachen und Ausprägungen von Schwerhörigkeit, kommen mehrere Behandlungen infrage. Eine mittelgradige Schwerhörigkeit kann beispielsweise mit Hörgeräten in den Griff bekommen. Bei einem vollständigen Verlust kann möglicherweise auf eine Hörprothese (Cochlea-Implantat) eingesetzt werden.

Indirekte Behandlung

Viele Formen von Hörstörungen sind temporär und können durch Zustände wie eine Infektion oder eine Blockade des Gehörgangs verursacht werden. Sobald die ursächliche Erkrankung behoben ist oder die Entzündung abklingt, verschwinden auch die Symptome der Hörstörung wieder.

Operativer Eingriff

Wenn die Schallübertragung im Mittelohr unterbrochen ist, zum Beispiel aufgrund von versteiften Gehörknöchelchen (Otosklerose), kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Manchmal wird während dieses Eingriffs eine kleine Prothese implantiert, um die Funktion eines oder mehrerer Gehörknöchelchen zu übernehmen. Nach der Operation werden die Schallwellen normalerweise effektiver ans Innenohr weitergeleitet. Dennoch kann in einigen Fällen zusätzlich ein Hörgerät erforderlich sein.

Hörgeräte

Hörgeräte helfen bei einseitiger oder auch beidseitiger Schwerhörigkeit.

Hinter-dem-Ohr-Geräte (HdO-Geräte)
Diese Hörgeräte werden mit einem Bügel über der Ohrmuschel befestigt und hinter dem Ohr getragen. Ein dünner Schlauch leitet den verstärkten Schall in den Gehörgang.

Im-Ohr-Geräte (Io-Geräte)
Wie der Name schon sagt, werden diese Hörgeräte vollständig im Ohr platziert, ähnlich wie Ohrstöpsel oder kabellose In-Ear-Kopfhörer.

Knochenleitungshörgeräte
Diese Geräte wandeln Schall in mechanische Wellen um und leiten sie an den Schädelknochen weiter. Da das Innenohr im Knochen eingebettet ist, kann es die Wellen empfangen. Diese Geräte können beispielsweise am Bügel einer Brille oder an einem Stirnband befestigt werden oder hinter der Ohrmuschel angebracht sein.

Implantierte Hörgeräte 
Derzeit sind hauptsächlich teilimplantierte Gerätesysteme verfügbar. Ein Teil des Geräts wird hinter dem Ohr getragen, während der andere Teil im Körpergewebe implantiert ist. Der äußere Teil erfasst die Schallwellen, verarbeitet sie und überträgt sie an den implantierten Teil. Dieser leitet die Schallwellen je nach System an den Schädelknochen, die Gehörknöchelchen oder direkt ans Innenohr weiter. Bei sogenannten Knochenverankerungshörgeräten werden die Schallwellen über eine im Schädel implantierte Schraube direkt an den Schädelknochen und somit ans Innenohr übertragen.

 

Cochlea-Implantate

Bei vollständiger Gehörlosigkeit reicht die Verstärkung des Schalls durch ein Hörgerät nicht aus, um vom Innenohr erfasst zu werden. In solchen Fällen kann jedoch eine „Hörprothese“ eine geeignete Lösung darstellen. Diese Prothese wandelt Schallwellen in elektrische Signale um, eine Funktion, die normalerweise von den Sinneszellen der Hörschnecke (Cochlea) im Innenohr übernommen wird. Diese Hörprothese wird als Cochlea-Implantat (CI) bezeichnet. In der Regel wird stark schwerhörigen Menschen ein Implantat in jedes Ohr eingesetzt. Die Operation zum einsetzen der Cochlea-Implantate wird von uns in unseren eigenen OP-Zentren von einem spezialisierten HNO-Arzt durchgeführt.

Hörtraining

Es ist bekannt, dass das Hörvermögen trainierbar ist, da die Verarbeitung von auditiven Informationen im Gehirn ein kognitiver Prozess ist. Die KOJ® Gehörtherapie basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften und ermöglicht gezieltes Training des Gehörs durch einzigartige auditive Übungen, inbesondere bei, inbesondere für ältere Menschen.
Die Gehörtherapie ist für alle, die ihr Hörvermögen verbessern möchten, vor allem für diejenigen, die Schwierigkeiten bei Gesprächen in lauter Umgebung oder in Gruppen haben. Es gibt auch spezielle Formen der Gehörtherapie zur Behandlung von Tinnitus und akustischer Überempfindlichkeit.  
Da das Hören im Gehirn stattfindet und jeder Patient unterschiedlich hört, wird das Hörtraining individuell auf jeden Benutzer zugeschnitten. Ein Lerncomputer steuert die Zusammenstellung und den Schwierigkeitsgrad der einzelnen Übungen. Ein patentierter Algorithmus stellt sicher, dass jede Übung sinnvoll und effektiv ist. 
Hier erfahren Sie mehr über das KOJ-Gehörtraining!

Bildnachweis: iStock, HNOmedic